Aktivitäten und Infos aktuelles Schuljahr

Aktivitäten und Info aktuelles Schuljahr

Ausflug der 8. Klasse zur KTB in Windischeschenbach

Am 10. Juli 2024 besuchte unsere 8. Klasse mit Herrn Lowak und Frau Pfeifer die Kontinentaltiefbohrung in Windischeschenbach. Der Tag stand zunächst ganz im Zeichen der regenerativen Energien. Der Besuch begann mit einem informativen Workshop zu verschiedenen regenerativen Energieformen und ihrer Gewinnung. Experten erklärten die Grundlagen und die Bedeutung von erneuerbaren Energien für die Zukunft. Die Schülerinnen und Schüler lernten, wie wichtig es ist, auf nachhaltige Energiequellen zu setzen, und bekamen u.a. Einblicke zu Windkraft, Wasserkraft, Wasserstoff und Photovoltaik . Nach dem Workshop stand die Besichtigung des Bohrturms auf dem Programm. Aus nächster Nähe konnte die beeindruckende Technik bestaunt werden, die für das Tiefbohren notwendig ist. Voraussetzung war hier allerdings Schwindelfreiheit. Der Guide erklärte die verschiedenen Schritte des Bohrprozesses und zeigte, welche Probleme am über 9km tiefen Bohrloch entstanden sind. Beim anschließenden Besuch des Museums wurde ein Überblick über die Geschichte der Erde und die Erforschung dieser an der KTB in Windischeschenbach gegeben.
Dieser Tag war sehr lehrreich und interessant. Die Schülerinnen und Schüler konnten viel Neues über regenerative Energien und moderne Bohrtechnik lernen und hatten die Möglichkeit, die Theorie direkt in der Praxis zu erleben.

(M. Lowak)

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Unvergessliche Tage im Schullandheim Tennenlohe

Vom 10. bis 13. Juni 2024 verbrachte die 8. Klasse mit Frau Pfeifer und Herrn Lowak eine erlebnisreiche Woche im Schullandheim Tennenlohe. Umgeben von den Wäldern des idyllischen Waldnaabtals, erlebte sie eine Zeit voller Abenteuer, Teamwork und unvergesslicher Momente. Gleich am zweiten Tag standen eine straffe aber schöne Wanderung durch das Waldnaabtal und eine spannende Burgführung auf dem Programm. Die alte Burg, die in Falkenberg liegt, faszinierte vor allem durch ihre spannende Geschichte. Der Burgführer erzählte die eng mit dem Nationalsozialismus verbundene Geschichte des Friedrich-Werner Graf von der Schulenburg, einem früheren Botschafter in Moskau, der mutmaßlicher Beteiligter an der Planung des Attentats auf Adolf Hitler war. Am dritten Tag warteten herausfordernde Kooperationsspiele auf alle Schülerinnen und Schüler. In der großen Gruppe mussten sie verschiedene Aufgaben lösen, die nur durch Teamarbeit zu bewältigen waren. Diese Spiele stärkten nicht nur den Zusammenhalt, sondern zeigten uns auch, wie wichtig Kommunikation und Vertrauen sind. Ein Highlight der Zeit im Schullandheim waren eine Entführung unserer Fatima, einer anschließenden Schnitzeljagd voller kniffliger Rätsel und der anschließende Abend am Lagerfeuer. Nachdem alle gemeinsam Holz gesammelt hatten, entzündeten die Jungs das Feuer und alle verbrachten den Abend mit Stockbrot, Gesang und Geschichten. Die warme Atmosphäre und das gute Wetter machten diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis. Am vorletzten Tag stand ein kreatives Filmprojekt auf dem Programm. In Gruppen aufgeteilt, entwickelten die Schülerinnen und Schüler eigene kleine Filme zum Thema „Diskriminierung“. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen und waren sehr unterhaltsam. Es war beeindruckend zu sehen, wie kreativ und unterschiedlich die Filme waren, und es wurde viel über die lustigen Szenen und tollen Ideen gestaunt. Die frische Luft und die natürliche Umgebung sorgten dafür, dass sich alle etwas vom stressigen Schulalltag erholen konnten. Dabei wurde auch das ein oder andere Match mit dem Volleyball, Fußball oder an der Tischtennisplatte ausgetragen. Diese Tage im Schullandheim Tennenlohe haben nicht nur viel Spaß gemacht, sondern auch den Klassenzusammenhalt gestärkt und viele wertvolle Erfahrungen beschert. Die Mischung aus Abenteuer, Kreativität und Gemeinschaft wird hoffentlich allen noch lange und positiv in Erinnerung bleiben.

(M. Lowak)

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Besuch der Gedenkstätte Flossenbürg: Ein Erfahrungsbericht der 8. Klasse

Am 15. Juli 2024 unternahm unsere 8. Klasse mit Frau Pfeifer und Herrn Lowak eine eindrucksvolle Exkursion zur KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Ziel dieser Reise war es, die Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers zu verstehen und die Bedeutung des Gedenkens für die Gegenwart zu erkennen. Schon bei der Ankunft war die Atmosphäre bedrückend. Das Wetter war grau und regnerisch, was die Stimmung des Ortes noch verstärkte. Unser Besuch begann mit einer Führung durch das Gelände, die von einer sehr engagierten Lehrerin geleitet wurde. Sie erzählte uns von den schrecklichen Bedingungen, unter denen die Häftlinge hier lebten und starben. Die persönlichen Geschichten der Opfer, die sie schilderte, hinterließen einen bleibenden Eindruck bei uns allen. Besonders bewegend waren die Schilderungen zur Arbeit im Steinbruch, wo Tausende Häftlinge unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten mussten. Das erhaltene Krematorium und die erhaltenen Wachtürme zeugen noch heute von dem Grauen, das hier herrschte. In der Ausstellung konnten wir die persönlichen Geschichten der Häftlinge erfahren, die das Leid und die Hoffnung dieser Menschen widerspiegelten. Im Anschluss an die Führung hatten wir Gelegenheit, in kleinen Gruppen die Ausstellung zu erkunden und unsere Eindrücke zu teilen. Viele von uns waren sichtlich bewegt und es entwickelte sich die ein oder andere Diskussion über das Erlebte und die Bedeutung des Erinnerns. Dieser Besuch hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen und die Opfer des Nationalsozialismus nicht zu vergessen. Die Gedenkstätte Flossenbürg ist ein Mahnmal gegen das Vergessen und eine Erinnerung daran, dass so etwas nie wieder geschehen darf. Am Ende des Tages fuhren wir nachdenklich und mit vielen neuen Eindrücken zurück nach Hause. Der Besuch der Gedenkstätte Flossenbürg war für uns alle eine prägende Erfahrung, die uns noch lange begleiten wird.

(M. Lowak)

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Einblicke in die Arbeitswelt: Praktika der 8. Klasse

Auch in diesem Schuljahr hatten die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse die Gelegenheit, zweimal eine Woche lang in verschiedenen Betrieben rund um Speichersdorf zu arbeiten. Diese Praktika boten wertvolle Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder und halfen, erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Die Klasse war auf verschiedene Betriebe z.B. im Stahlbau, der Gastronomie, dem Hotelgewerbe, im Einzelhandel, in der Medizin, im Landmaschinen und Kfz-Bereich, der Verwaltung, der Erziehung und Krankenpflege. Jeder von konnte so seine Interessen und Talente in einem realen Arbeitsumfeld testen. Im Stahlbau erlernten einige die Grundlagen der Metallverarbeitung und durften an spannenden Projekten mitarbeiten. Die Arbeit war körperlich anstrengend, aber sehr befriedigend. In der Gastronomie und im Hotelgewerbe erhielten sie Einblicke in die Kundenbetreuung, das Kochen und Servieren von Speisen sowie die Organisation eines Hotelbetriebs. Diese Erfahrung zeigte, wie wichtig Teamarbeit und gute Kommunikationsfähigkeiten sind. Einige arbeiteten im Einzelhandel und lernten dort die verschiedenen Aufgaben eines Einzelhandelskaufmanns oder einer Einzelhandelskauffrau kennen, vom Warenmanagement bis hin zur Kundenberatung. In einer Zahnarztpraxis und im Krankenhaus durften Schülerinnen bei Untersuchungen assistieren und erfuhren viel z.B. über die Wundversorgung, die Zahngesundheit und die Bedeutung der Prävention. Die Schüler in der Mechatronik konnten die Wartung und Reparatur großer Maschinen oder Kfz‘s kennenlernen und erhielten einen Einblick in die Herausforderungen der Landwirtschaft und der täglichen Arbeit in einer Kfz-Werkstatt. In der Verwaltung wurde erfahren, wie wichtig organisatorische Fähigkeiten und sorgfältiges Arbeiten sind, um den reibungslosen Ablauf von Büroprozessen sicherzustellen. Andere unterstützten Erzieher und Krankenpfleger und lernten dabei den wertvollen und anspruchsvollen Alltag dieser Berufe kennen, der viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein erfordert. Dieses Praktikum war für alle eine wertvolle Erfahrung, die den Schülerinnen und Schülern half, die beruflichen Interessen besser zu verstehen und erste praktische Einblicke in verschiedene Berufe zu gewinnen. Und wenn der eine oder die andere herausfand, dass ein Beruf doch nicht so viel Spaß macht wie gedacht, war dies eine umso wertvollere Erfahrung für den weiteren Werdegang in der Ausbildungswelt.
Wir danken den Betrieben in und um Speichersdorf, die sich geduldig unserer Schüler und Schülerinnen annahmen und die sehr wertvollen Erfahrung überhaupt erst möglich gemacht haben.

(M. Lowak)

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Bewerbungsgesprächstraining in der 8. Klasse

Am 04. Juli 2024 fand ein Bewerbungstraining für die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse statt, das von Lukas Schelenz und Bastian Prell der AOK Bayreuth-Kulmbach durchgeführt wurde. Der Schwerpunkt des Trainings lag auf Vorstellungsgesprächen, die intensiv geübt wurden. Während des Trainings hatten die Schüler die Gelegenheit, echte Vorstellungsgespräche zu simulieren und sich dabei auch sehr kniffligen Fragen zu stellen. Diese praxisnahen Übungen halfen den Schülerinnen und Schülern, sich besser auf zukünftige Bewerbungssituationen vorzubereiten und selbstbewusster aufzutreten.

Ein großes Dankeschön an die AOK Bayreuth-Kulmbach für diesen lehrreichen und hilfreichen Tag!

(Text und Bild: M. Lowak)

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Starker Abgang!


Mit einem tollen Prüfungsergebnis – nicht nur 93% bestanden erfolgreich den qualifizierenden Mittelschulabschluss, bei vier Schülern stand auch eine 1 vor dem Komma- verließen die Schüler der 9. Klasse am Freitag, den 19. Juli 2024 die Schule.

Die Entlassfeier begann mit einer ökumenischen Andacht von den Religionspädagogen Frau Schrenk-Lamche und Herrn Schultes. Die musikalische Umrahmung bildeten die Schüler der 3a unter der Leitung von Martina Walther. Beeindruckend waren auch die zwei Klavierstücke von Alexandra Burbach (3a) während des offiziellen Teils.

Rektorin Iris Sebald ermutigte in ihrer emotionalen Rede die Schüler, immer offen und neugierig zu bleiben und ihre gesetzten Ziele zu verfolgen. Denn mit dem Abschluss stehen ihnen die Türen für ihre Träume offen. Auch Bürgermeister Christian Porsch sowie Elternbeiratsvorsitzende Marina Kindsvater würdigten in ihren Reden die Leistungen der Schüler und wünschten ihnen für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute.
Die Klassenlehrerin Marion Vogel lobte den Fleiß, das Streben nach Wissen und das tolle Miteinander während der drei Jahre.
Die Klassensprecher Layla-Sophie Güthlein-Dittrich und Eugen Hann bedankten sich am Ende im Namen der Klasse bei den Lehrkräften, die sie auf dem Weg begleitet haben und auch bei ihren wichtigsten Wegbegleitern – ihren Eltern.
Am Ende des offiziellen Teils sangen alle Lehrer „So we say goodbye-bye-bye-bye-bye“ von Sascha und verabschiedeten so die Schüler aus der Werner-Porsch-Mittelschule in einen neuen Lebensabschnitt.
Nach dem offiziellen Teil gab es ein leckeres Buffet, das die Gruppe Ernährung und Soziales aus der 8. Klasse unter der Leitung von Manuela Reichel vorbereitet hat.

(Bild: W. Hübner, Text: M. Vogel)

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